La fable de l'Autruche – Adèle Chouret et Ambre Hauplomb, collectif Mordu

Den Kopf in den Sand stecken? Das haben wir alle schon einmal erlebt ... Aber jetzt versucht das, was in diesem seit Jahren verschlossenen Koffer verborgen ist, ans Licht zu kommen! Zwei Tänzer spinnen die Allegorie des Straußes, zwischen Schatten und Licht, weißen Federn und schwarzen Federn, Konflikt und Komplizenschaft. Ein lustiger und philosophischer Moment für Jung und Alt!

In diesem Stück interessierten wir uns für die Beziehung, die wir zu unserer Vergangenheit haben, und für den Platz, den sie in unserem gegenwärtigen Leben einnimmt. Vor allem, wenn wir uns weigern zu akzeptieren, was wir durchgemacht haben. Dann greift der Strauß ein. Durch ein poetisches und spielerisches Universum entführen wir den Betrachter in eine absurde, lustige, energiegeladene, aber auch berührende Tanzfabel. Die Fabel vom Strauß liefert eine Moral voller Hoffnung und Freundlichkeit, die sich gleichermaßen an Jung und Alt richtet.

Bei diesem Stück handelt es sich um eine zeitgenössische Tanzkreation zur Förderung
Nähe zur Öffentlichkeit und verleihen dem so eine besondere Dimension
Spektakel.

Choreografen: Adèle Chouret & Ambre Hauplomb
Musikalisches Schaffen: Ben Bridgen
in Zusammenarbeit mit Cristian Zarate
Text, Stimme und Außenperspektive: Julie Cloarec-Michaud
Künstlerische Leitung: Adèle Chouret
Kostüme: Rachel Cousin

Ab 7 Jahren

Ab 11 Uhr: Einlass und kostenlose Ausstellungen (Julie Kientz, Fotografin und Thierry Flament, Bildhauer)
Der Zugang zum Park und zu den Ausstellungen ist kostenlos (keine Reservierung erforderlich)
Verpflegung vor Ort.